Zeugnis

Renault Trucks K - Litauen - Vilniaus Regiono Keliai

Baustelleneinsatz

RENAULT TRUCKS K - LITHUANIA - VILNIAUS REGIONO KELIAI

Das Staatsunternehmen für den Straßenunterhalt in Vilnius muss die Straßen der Region von Schnee und Eis befreien, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten. Saulius Batvinksas, Leiter der technischen Abteilung des Unternehmens, stellt eine Liste mit den Vorteilen des mit Schneeräumschild ausgestatteten Renault Trucks K auf.

VILNIAUS REGIONO KELIAI 

 

GEGRÜNDET: 1990.

ANZAHL DER MITARBEITER: 300.

ANZAHL DER LKW MIT KIPPER: 32, davon ein Renault Trucks K und acht Renault Kerax.

LÄNGE DER ZU UNTERHALTENDEN ASPHALTIERTEN STRASSEN: 2.000 km.

VILNIAUS REGIONO KELIAI
Warum haben Sie sich für den Renault Trucks K entschieden?

Saulius Batvinskas — Wir haben unsere Anforderungen aufgelistet, und die Ausschreibung ergab, dass der Renault Trucks K all unseren Erwartungen am besten entsprach. Er ist ideal für unsere Bedingungen geeignet: Sparsam im Verbrauch, aber auch eine große Robustheit, um den Temperaturschwankungen und der Korrosion zu widerstehen.

 

Welches sind die wichtigsten Vorteile?

S.B — Die Motorleistung und sein leistungsstarkes Bremssystem. Das Fahrzeug ist mit rundum geschützten Trommelbremsen ausgestattet. Sie sind sehr funktional und effizient, wenn wir im Sommer in Steinbrüchen oder im Winter auf den Straßen arbeiten. Der Renault Trucks K ist zudem mit einer Funktion für extra langsames Fahren ausgestattet. Das ist für den Streudienst im Winter sehr vorteilhaft, da bei dieser Arbeit nicht schnell gefahren werden kann.

5%

Die Kraftstoffersparnis des Renault Trucks K gegenüber den anderen Fahrzeugen der Flotte.
Wo liegt der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs?

S.B — Unsere Fahrzeuge verbrauchen sehr viel, da sie schwer beladen sind. Der Renault Trucks K verbraucht fünf Prozent weniger als unsere anderen Fahrzeuge. Sein Tank fasst etwa 350 Liter, was eine Reichweite von 500 bis 600 Kilometern ermöglicht.

VILNIAUS REGIONO KELIAI

„Mit dem Renault Trucks K hatten wir bisher noch kein Problem.“

Saulius Batvinskas
Unter welchen Bedingungen werden Ihre Fahrzeuge eingesetzt?

S.B — Unsere technischen Anforderungen lauteten wie folgt: Die Fahrzeuge müssen in der Lage sein, bei Temperaturen zwischen –40°C und +40°C eingesetzt zu werden. Diesen Winter, trotz den Minustemperaturen von bis zu –30°C, hatten die Fahrzeuge von Renault Trucks keinerlei Startschwierigkeiten. Weitere Stärken des Renault Trucks K sind seine Stahlfront und die Tatsache, dass alle Komponenten gut geschützt sind.

 

 

Welche Ausstattungen kommen der Arbeit der Fahrer zugute?

S.B — Die Form der Rückspiegel gewährt einen sehr breiten Blickwinkel, und die Seitenrückspiegel sind gut gegen Schnee und Schmutz geschützt. Was den Komfort im Fahrerhaus betrifft, so hat Renault Trucks an alles gedacht. Die beheizbaren Sitze lassen sich nach oben und nach hinten verstellen. Unsere Fahrer schätzen insbesondere die Geräumigkeit der Kabine. Das ist sehr praktisch, wenn beispielsweise eine Werkzeugkiste für ihre Arbeit mitgenommen werden muss.

 

STANDPUNKT
RENAULT TRUCKS K - LITHUANIA - VILNIAUS REGIONO KELIAI

Ricardas Kasperavicius, Fahrer des Renault Trucks K.

Die Aufgaben von Ricardas Kasperavicius hängen von den Witterungsbedingungen ab. Ganz gleich, ob Schneeräumen oder Streudienst, Nachtarbeit oder zu den Stoßzeiten – der 36-Jährige ist auf einer der Hauptstraßen unterwegs, die von Trakai, einem kleinen historischen Dorf, in das 30 Kilometer entfernte Vilnius führt. Er kam vor 15 Jahren zum Unternehmen und berichtet: „Es ist eine wahre Freude, den Renault Trucks K zu fahren. Alles ist leise, nichts vibriert.“ Die Temperaturen sind in Litauen in diesem Winter stark gesunken, und wir hatten viel Schnee. Aus Sicht von Ricardas eignet sich der Renault Trucks K hervorragend für den Straßenabschnitt, um den er sich kümmert. „Man kann etwa elf Tonnen Salz oder Sand aufladen, also mehr als auf die anderen Lastwagen“, erläutert er. Der sparsame Kraftstoffverbrauch ist eine weitere Stärke des Renault Trucks K. Ohne dass er jetzt genaue Zahlen nennen kann, stellt Ricardas fest, dass er nach jeder seiner Touren mit einem noch mehr als halbvollen Tank zurückkehrt. Das Fahrzeug ist besonders für urbane Gebiete geeignet und mit einem Doppelschild ausgestattet. „Damit ist die Arbeit schneller erledigt. Für das, was ich heute alleine erledige, benötigte man früher zwei Fahrzeuge“, unterstreicht Ricardas. Aber Schnelligkeit muss auch mit Sicherheit einhergehen, besonders bei schlechtem Wetter. Der Fahrer muss das vordere und das seitliche Schild mit Bedacht einsetzen. Die vielen Aufgaben, wie das Beobachten der Straße, das Prüfen des Schneeräumens und das Kontrollieren des Streuens, müssen praktisch gleichzeitig ausgeführt werden und verlangen ein hohes Maß an Konzentration. „Man muss sehr gut aufpassen, alles wird über die Rückspiegel überwacht“, erläutert der Fahrer. Trakai befindet sich in einer ländlichen und dicht bewaldeten Region, so dass Ricardas gelegentlich auf schwer zugänglichem Gelände unterwegs ist, auf dem er Gefahr läuft, im Schlamm stecken zu bleiben. Die Differentialsperre ist dann äußerst hilfreich. „Wenn wir auf Feldern fahren müssen, drehen gerne mal die Hinterräder durch. Die Sperre rückt dann ein und erleichtert die Aufgabe merklich. Mit diesem System kommt das Fahrzeug deutlich leichter voran“, erklärt Ricardas.

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